Die Wellen des Meeres können uns zerschmettern, aber die Hoffnung hält uns über Wasser.

Die Kirche hält Homosexualität für unnatürlich. Aber übers Wasser laufen ist vollkommen normal.

Hörst du den Wind, der sanft durch die Blätter säuselt? Der Wind bist du. Schmeckst du das Salz des Meeres, wenn du untertauchst? Das Wasser bist du. Riechst du das weiche Gras unter deinen nackten Füßen? Das Gras bist du. Siehst du den hochgewachsenen Baum, dessen Wipfel über dir hängen? Der Baum bist du. Fühlst du dein Herz in der Brust laut und kräftig schlagen? Das sind wir. Das Reh schleicht zaghaft durch den dicht bewachsenen Wald, sowie du. Es erstarrt bei deinem Anblick und hält für einen Moment den Atem an, sowie du. Es neigt den Kopf und sieht dir in die Augen. Du siehst deine schattengleiche Gestalt in seinen Augen. Es hat Angst, sowie du. Es will überleben, sowie du.

Ist das Herz glücklich, blühen für es immer Blumen, es ist stets Frühling. Das Feuer und das Wasser können schlafen, aber Feinde schlafen nie.

Verliere niemals die Hoffnung, denn sie ist das, was uns am Leben hält.

Wie ein Fisch das Wasser braucht, brauche ich dich um leben zu können.

Tränen sind das Wasser des Lebens. Darum weine um weiter Leben zu können.

Über Geld zu schreiben ist leichter als es zu verdienen. Reiche spotten meist über die, die nur über Geld schreiben können.

Die Hoffnung ist der Regenbogen über den herabstürzenden jähen Bach des Lebens.

Wir sind in Feuer und Wasser gekommen; aber du hast uns herausgeführt in die Fülle. Psalm 66.12